Italienisches Gericht: Quecksilber und Aluminium in Impfstoffen verursachen Autismus

Fünf Monate sind vergangen, seit ein Gericht in Mailand der Familie eines Jungen, der nach einer Impfung mit einem Sechsfachimpfstoff des britischen PharmakonzernsGlaxoSmithKline (GSK) autistisch wurde, eine Entschädigung zuerkannte.

 

Am 24. September 2014 gestand die italienische Version des amerikanischen Entschädigungsprogramms für Impfopfer ein, dass der GSK-Impfstoff INFANRIX Hexa gegen Polio, Diphtherie, Tetanus, Hepatitis B, Keuchhusten und Hämophilus Influenza B bei dem zuvor gesunden Kind dauerhaften Autismus und eine Schädigung des Gehirns verursacht hatte.Der Name des Kindes wurde aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht.

 

Der Impfstoff, der verschiedene Antigene, Thimerosal/Thiomersal, Quecksilber, verschiedene Formen von Aluminium, Formaldehyd, rekombinante (gentechnisch veränderte) virale Komponenten und verschiedene chemische Konservierungsstoffe enthält,[PDF] habe nachweislich dazu geführt, dass sich der Junge kurz nachdem er alle drei Dosen des Impfstoffs erhalten hatte, zum Autisten zurückentwickelte. Seine Familie zeigte den Fall beim italienischen Gesundheitsministerium an.

 

Als das Ministerium ablehnte, klagte die Familie vor Gericht – was in den USA nicht möglich wäre seit einem Urteil des Obersten Gerichtshofs, das Pharmafirmen von der Haftung freistellt, wenn ihre Produkte Menschen schädigen, dauerhaft entstellen oder umbringen.

 

Nach Anhörung medizinischer Sachverständiger kam das italienische Gericht zu dem Schluss, der Junge sei durch den Impfstoff dauerhaft geschädigt, ursächlich seien vor allem das neurotoxische Quecksilber und Aluminium-Komponenten.

 

Vertraulicher GSK-Bericht zeigt: INFANRIX Hexa verursacht Hirnschäden, Stuhlinkontinenz und Autismus

 

Als Beweismittel wurde unter anderem ein 1271 Seiten langer vertraulicher GSK-Bericht vorgelegt, aus dem hervorgeht, dass der Pharmariese aus klinischen Studien sehr wohl wusste, dass INFANRIX Hexa Autismus verursacht. Der Konzern beschloss, den Impfstoff trotzdem in Verkehr zu bringen. Auf Seite 626 werden mindestens fünf bekannte Fälle von Autismus nach einer Impfung aufgeführt:

 

 

In der Schlussfolgerung dieses belastenden Berichts räumt GSK zwar ein, dass INFANRIX Hexa ein breites Spektrum schwerer Krankheiten verursachen könne, besteht jedoch darauf, das Risiko-Nutzen-Profil »sei dennoch günstig«.

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