Materialtestung

Ihr Speichel speichert alles!

Ein naturheilkundlicher Speicheltest gibt Antworten

Leider sind nicht alle Materialien, die beim Zahnersatz oder bei Füllungen verwendet werden, für jeden verträglich. Das gilt im Besonderen für Metalle. Folgende Abläufe finden bei Unverträglichkeit im Körper statt:

Ein Klick vergrößert die nachfolgenden Bilder

Galvanische Auswirkungen von metallhaltigem Zahnersatz oder von Füllungen

  • Metall geht im feuchten Milieu in Lösung, wird damit verschluckt und anschließend im Körpergewebe abgelagert. Dieses Metall bewirkt dann, dass Stoffwechselvorgänge im Körper nicht mehr optimal funktionieren und chronische Erkrankungen entstehen können.
  • Ca. 50 % der Bevölkerung weisen genetisch einen Enzymmangel der Glutadion-S- Transferasen auf. Dieses Enzym bewirkt, dass Metall ausgeschieden werden kann. Ein Mangel hat zur Folge, dass das Giftmülldepot des Körpers vollläuft, weil Metall nicht mehr ausreichend ausgeschieden werden kann.
  • Befinden sich zusätzlich noch unterschiedliche Metalle im Mund (z.B. Amalgam und Gold), führt dies zu einer Entstehung von galvanischen Strömen und Korrosionen, welche zusätzliche Störfeldfunktion haben.

Symptome, die auf eine Unverträglichkeit hinweisen können:

  • Migräne
  • Haarausfall
  • Gelenkleiden
  • Bronchitis
  • Allergien
  • Darmprobleme
  • Metallischer Geschmack
  • Mund- und Zungenbrennen
  • Wiederkehrende Halsentzündungen

Zahnmaterialien sollten vor größeren Behandlungen getestet werden

Bei der Konstruktion von Zahnersatz sollte also darauf geachtet werden, so wenig Metall wie nötig zu verarbeiten. Als das biologisch am besten verträgliche Material hat sich Keramik bewährt. Aber auch andere in der Zahnheilkunde benutzte Materialien (z. B. Kleber) können zu Unverträglichkeiten führen. Um beste Verträglichkeit zu gewährleisten, sollten daher alle verwendeten Materialien vor der Behandlung getestet werden. Dies empfiehlt sich für Zahnfüllungen, Kronen, Inlays, Zahnersatz und Kleber.

Nach oben scrollen