Was sind Zahnstörfelder?

Störfelder sind grundsätzlich nicht integrierbare Bestandteile des Organismus und stören langfristig die Innere Ordnung und Selbstorganisation des Menschen.

Zahnstörfelder beinhalten immer eine Fernwirkung auf andere Organe und Organsysteme:

  • Immunsystem
  • vegetatives Steuerungssystem
  • Grundsystem
  • Nervensystem

Zahnstörfeldern wirken über drei Bereiche:

1. Infektiös – Beispiel:
In der Zahnfleischtasche eines nicht gesunden Zahnes siedeln sich Bakterien an, die giftige Stoffwechselprodukte in den Körper abgeben. Sie können sich auch selbst über die Blut-und Lymphbahnen des Körpers sich in andere Organe verbreiten. Die Stimmen aus der Wissenschaft werden immer lauter, daß Erkrankungen wie Herzinfarkt, Unfruchtbarkeit und Prostata-Erkrankungen direkt mit solchen chronischen Prozessen in Verbindung stehen. Insbesondere chronisch entzündliche Prozesse.

2. Toxisch – Beispiel:
Ist ein Zahn abgestorben, wird in der Regel vom Zahnarzt der Nerv entfernt und durch eine Wurzelfüllung ersetzt. Dadurch kann der Zahn als mechanisches Kauwerkzeug erhalten werden, aber gleichzeitig gibt dieser Zahn in unterschiedlichem Ausmaß Gifte an den Körper ab. Eines dieser Gifte wird Merkaptan genannt. Diese Schwefelwasserstoff-Verbindung kann z.B. Quecksilber-Ionen anlagern, die aus Amalgamfüllungen stammen. Dadurch entsteht ein sogenanntes Methyl-Merkaptan, das in der Lage ist, wichtige Enyzme zu hemmen. Nach Mitteilung der American Cancer Society ist eine der wichtigsten Vorausstzungen für die Entstehung eines bösartigen Tumors eine weitgehende Hemmung der humanen Alkalin Phosphatase. Methyl Merkaptan wiederum ist einer der Hauptfaktoren für die Zerstörung dieses wichtigen Enzyms Alkalin Phosphatase. Die wichtigesten Quellen für das Methyl Merkaptan sind:

  • parodontale Taschen
  • wurzelgefüllte Zähne (www.totezähne.de)
  • chronisch entzündliche Prozesse im Kieferknochen (www.kieferostitis.de).


3. Energetisch – Beispiel:
Der menschliche Organismus besteht nicht nur aus stofflichen Anteilen. Er ist ein informationsgesteuertes Reizverarbeitungssystem. Nur, wenn der Informationsfluß innerhalb dieser Steuerungsprozeß ungehindert und reibungslos ablaufen kann, bleibt ein Zustand aufrecht erhalten, den wir Gesundheit und Leistungsfähigkeit nennen. Dieser Informationsfluß, der die einzelnen Körperregionen, Organe, Gewebsstrukturen und alle Zellen untereinander verbindet, ist ein nicht-sichtbarer und auch materiell nicht faßbarer Bereich unseres Lebens.

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