Zusammenhänge zwischen Zahnstörfeldern und Erkrankung

Die bekanntesten systemischen Verbindungen zwischen einem lokalem Zahnstörfeld im Kieferbereich und einem Organ sind

die Meridiane der chinesischen Akupunkturlehre

Bereits vor 4000 Jahren haben die Chinesen die nicht- sichtbaren Leitungsbahnen dieses Informationsflusses als ‚Meridiane‘ definiert. Alle diese Meridiane haben Entsprechungen in bestimmten Organen und Organgruppen. So haben z.B. die Schneidezähne eine Meridian-Beziehung zu Niere und Blase über den Nieren-Blasen-Meridian und zum Urogenital-Bereich über das sogenannte Konzeptionsgefäß.

  • Leidet also ein Patient an unerklärlichen und chronisch-rezidivierenden Entzündungen von Nieren und Blase, sollten tote Zähne im Schneidezahnbereich als mögliche chronische Belastungsfaktoren in Betracht gezogen werden.
  • Die häufigsten Meridianbezüge zwischen Zähnen und Organen zeigt die folgende Abbildung:

  • das Grundsystem als extrazelluläre Matrix nach Prof. Heine, Prof. Kellner, Prof. Pischinger

    Das sogenannte ‚weiche Bindegewebe‘ oder das ‚System der Grundregulationen‘. (Prof. Pischinger; Prof. H.Heine) beschreibt die Strukturen innerhalb des Gewebes,

    das zwischen den eigentlichen Organzellen liegt.

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